Fridolin
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Fridolin Opitz ist der Bassist der Gruppe. Mit seiner Spielweise trägt er viel zum Grundsound der Gruppe bei. Bei manchen Auftritten hat er auch die Teekiste gezupft.

In der Gruppe “Skiffle Train” spielt er seit 1973 damals hieß die Gruppe noch “Mountain Village Skiffle Band“ und gehört zu den Gründern der Gruppe.

Seit 2001 zupft er auch die Basssaiten in der Jazzband “Mainstreet Jazz”, dort kann man Ihn auch auf seinem Lieblingsinstrument dem Saxophon hören. Sein sehnlichster Wunsch ist es auch dieses Instrument im Skiffle einzusetzen.

Fridolin singt außerdem die höheren Stimmlagen beim Backgroundgesang. Titel wie: “Give me Fourty Acres” und “Darling Corey” singt er als Leadsänger mit seiner ausdrucksstarken Stimme besonders gern.

Den Titel “Night Train” hat er selbst komponiert und getextet. Er wurde von der Gruppe Skiffle Train auf der CD veröffentlicht und kam bei zahlreichen Auftritten gut an.

 Sein Instrument ist der legendäre “Höfner Violinbass” auch “Beatlebass” genannt. 1961 kaufte Paul McCartney seinen ersten Höfner-Bass in einem Hamburger Laden und spielte damit viele unvergessliche Songs der "Beatles" ein. Auch heute noch spielt Paul seinen "Beatle-Bass" auf der Bühne.

Der Bass den Fridolin spielt ist noch aus den 60er Jahren also ein echtes Original. Fridolin hat den Bass 1973 als gebrauchtes Instrument gekauft und spielt den Bass heute über den “Bass Pod” von “Line 6” um variable Klangbilder zu erzeugen.

 

1956 (auch das Geburtsjahr von Fridolin) hatte Walter Höfner die Idee, einen verstärkten halbakustischen Bass zu bauen. Als der Bass auf den Markt kam, revolutionierte er die Popmusik. Viele Spieler verehren Höfners Violinbass als Legende aufgrund seiner historischen Bedeutung sowie wegen seines warmen, holzigen, kontrabassartigen verstärkten Klangs. Der Höfner Violinbass ist ein einzigartiges Instrument mit weichen, angenehmen Tönen und einer Leichtigkeit beim Spielen, die von den meisten Bässen nicht erreicht wird. Der Vintage 63, die bekannteste Version des Violinbasses, verdankt seinen Namen dem Jahr, in dem er der Öffentlichkeit präsentiert wurde. Er hat jetzt seinen charakteristischen Klang: tief und warm erinnert er an einen 3/4-Streichbaß. Mit seiner kompakten Bauweise, seiner leichten Spielbarkeit und seinem geringen Gewicht ist der Vintage 63, der genauso robust ist wie sein Vorgänger, auf der Bühne genauso zu Hause wie im Studio

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